Sandra Gartner

Düfte sind wie die Seele der Blumen, man kann sie fühlen selbst im Reich der Schatten.

Joseph Joubert

Das 3-Ebenen Modell

Das Drei-Ebenen-Modell stellt den Arbeits- und Wirkungsbereich der HumanenergetikerInnen transparent und nachvollziehbar dar. Dieses Modell wurde von der „Bundesberufsgruppe der Humanenergetiker“ erarbeitetet.

HE_3-Ebenen-Model_märz14_ANSICHT

Im energetischen Weltbild existiert jedes Lebewesen und jedes System nicht nur materiell – also körperlich – ,
sondern auch im feinstofflichen (nicht-materiellen) Bereich. Wir Humanenergetiker­Innen arbeiten großteils auf der
feinstofflichen Ebene.

  1. Die erste Ebene des energetischen Weltbildes ist jene Ebene, auf der alle Prinzipien und Baupläne angesiedelt sind. Alles, was im Materiellen existiert, muss auf dieser Ebene als Prinzip und Bauplan angelegt sein. Für den Menschen würde dies das „Individuelle Höhere Selbst (IHS)“ darstellen: Dieses umfasst z.B. die individuellen Potentiale, Fähigkeiten und Talente jedes einzelnen Menschen und bildet somit eine Grundlage der möglichen Berufung bzw. des Berufs.
  2. Die energetische oder feinstoffliche Ebene umfasst sämtliche Energien und Informationen, die uns umgeben bzw. durchdringen. Dabei unterscheiden wir zwischen der Informationsebene und der verdichteten Informationsebene. Letztere beinhaltet die Ebene der Chakren, Meridiane, der Aura, des Qi usw. Und genau in diesen Bereichen können wir HumanenergetikerInnen mit unseren gewerblichen Methoden laut Methodenkatalog, Menschen dabei unterstützen, Energieblockaden zu lösen und sich wieder in Balance zu bringen. Unsere Arbeitsmethoden zielen auf dieser Ebene beispielsweise nicht auf das materielle organische Herz, sondern auf das „feinstoffliche Herz“ wie Herzchakra, Herzmeridian, Wandlungsphase Feuer, u.v.m. ab.
  3. Die materielle Ebene ist die dichteste Form der Erscheinung von Lebewesen und entspricht unserer „Alltagsrealität“ wie unser materieller Körper. Die Behandlungen auf dieser Ebene sind größtenteils anderen Berufsgruppen vorbehalten. Eine Kooperation mit ÄrztInnen, Physio- und PsychotherapeutInnen, Lebens- und SozialberaterInnen, MasseurInnen usw. ist somit nicht nur sinnvoll – sondern im Sinne der Ganzheitlichkeit – auch wünschenswert.